Beachten Sie Akzeptanzprobleme bei Werkzeugwechseln
Dies ist ein nicht öffentlicher Text im Entwurfsstadium.
Lead
Durch häufigen Gebrauch erlernte Abläufe gibt man nicht gerne auf. Seien Sie deshalb zurückhaltend mit dem Wechsel von E-Learning-Werkzeugen. Machen Sie die Gründe für einen Werkzeugwechsel transparent.
Text
Ein Werkzeugwechsel erzeugt Unsicherheiten und erfordert eine Lernphase bei den Nutzenden. So was macht niemand gerne freiwillig. Das neue Werkzeug wird dann akzeptiert werden, wenn dessen Mehrwert offensichtlich ist. Der Grund für einen Wechsel ist dann offensichtlich und nachvollziehbar, wenn die fehlenden oder störenden Merkmale des alten Werkzeugs im neuen vorhanden, respektive deutlich besser gelöst sind. Diese Features sind bei der Begründung für den Wechsel entsprechend zu betonen.
Gegen einen Wechsel könnte sprechen, wenn vitale Grundfunktionen vom neuen System nicht mehr erfüllt werden. Eine vorgängige Umfrage schafft hier Klarheit.
Literatur
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Kategorien
KategorieWerkzeugMigration
Diskussion
- CN: ich würde den Begriff 'user' vermeiden. Er scheint mir zu technisch.
- HK: Ich hab den Text angepasst.
- Hmm, hier müsste man vielleicht zwischen allgemeiner Veränderungsresistenz und begründeter Ablehnung neuer Werkzeuge unterscheiden. Aber wie formulieren? -- BeatDoebeli - 26 Aug 2009